
Konsolenkino ist die Plattform für Filme, Videospiele und alles dazwischen. Wir, das sind Markus und Max, sprechen seit Mitte 2020 in unserem Podcast Konsolenkino gemeinsam und auch gerne mit Gästen aus der Branche über die wunderbare Welt der multimedialen Unterhaltung. Ob Videospielverfilmung, Visual Novel oder interaktiver Film, wir interessieren uns dafür, wie sich Unterhaltungsformen vermischen und wie Geschichten über verschiedene Medien hinweg erzählt werden.
Wir kennen viele Seiten und Podcasts, die sich mit Filmen und Videospielen beschäftigen, aber wir wollten beide Dinge nicht nur nebeneinanderstehend abhandeln, sondern schauen, wo Brücken geschlagen werden und wie diese funktionieren. Und gerade in den letzten Jahren sind viele bildhafte Brücken entstanden, mit denen man nie gerechnet hätte. Diese Geschichten aufzuspüren und möglichst interessant aufzuarbeiten, das ist unser Ziel.
Wir begeistern uns schon seit Jahren für diese Themen, haben unter anderem Filmwissenschaften studiert und schon für das ein oder andere Portal über Filme und Videospiele geschrieben.
Seit 2022 sind wir auch mit unserer eigenen Seite am Start, mit der wir noch ausführlicher über das Thema Konsolenkino berichten möchten. Über Hilfe oder Vorschläge für Themen, die wir im Podcast oder auf der Seite besprechen können, freuen wir uns sehr. Wir möchten am Ende des Tages nicht nur eine geschlossene Plattform bleiben, sondern im besten Fall interessierten Autoren die Möglichkeit bieten, selbst für das Portal zu schreiben. Wer genau hinter Konsolenkino steckt, erfahrt ihr hier:

Schon den dritten Dungeon bei „The Legend of Zelda: Ocarina of Time“ hat Max als Kind nicht geschafft. Videospielen hat er deswegen aber nicht den Rücken gekehrt. Ganz im Gegenteil. Seit dem Game Boy Color und Super Nintendo ist er ein begeisterter Gamer und lebt seine Leidenschaft heute verschiedenen Konsolen aus. PC ist nicht so seins.
Mit Filmen verbindet Max seit frühester Kindheit spannende Kinobesuche von Animationsfilme wie „Ice Age“ oder „Chihiros Reise ins Zauberland“. Er ist großer Fan von allem, was mit Adam Sandler und Spider-Man zu tun hat und konnte seine Leidenschaft für das Bewegtbild mit einem Studium der Filmwissenschaften „professionalisieren“.
Heute arbeitet Max nach einem abgeschlossenen Volontariat unter anderem als freier Autor für verschiedene Publikationen – auch im Bereich Videospiele und Filme.
Manchmal schraubt er sogar an eigenen Games.

Seitdem Markus beim großen Finale von „Metal Gear Solid 3: Snake Eater“ heulend vor dem Röhrenbildfernseher salutierte, weiß er, dass Videospiele so viel mehr sein können als bloße Unterhaltung. Zu Playstation-2-Zeiten noch äußerst aktiv als Gamer, verließ ihn zeitweise die ludische Muße und er widmete sich mehr dem Medium Film : Im ersten Studienjahr der Filmwissenschaften war er knapp 60-mal in Lichtspielhäusern zu Gast – der Kinosaal ist und bleibt seitdem sein zweites Zuhause.
Insbesondere durch Nate und Elena sowie Joel und Ellie kehrte der verlorene Sohn wieder zu seinen Gamingwurzeln zurück und fand die goldene Mitte aus seinen beiden Lieblingsmedien.
Nach dem Master der Medienwissenschaften und einem journalistischen Volontariat arbeitet Markus derzeit in der Kommunikationsabteilung eines Klinikums. Ansonsten wäre er vermutlich Dämonologe und Exorzist geworden – seinen Lieblingsfilm „Constantine“ kann er schließlich in- und auswendig.