Transformers – vom Wiederentdecken einer Liebe

Vor 16 Jahren riss mich der erste „Transformers“-Film vom Hocker. Doch im Laufe der Zeit ebbte meine Liebe zum Franchise immer mehr ab. Urplötzlich loderte sie in diesem Jahr wieder auf – und wie! Warum es dazu kam und ob ich nun auf ewig den Cybertroniern verbunden bleibe, verrät die Kolumne.

Transformers 3 (2011): Optimus Prime
Copyright: Paramount Pictures

Wir schreiben das Jahr 2007. Es ist Sommer. Nur noch ein Jahr trennt mich vom Schulabschluss. Ich bin gerade volljährig geworden. Das Leben ist schön. Erwachsen bin ich aber noch lange nicht. Ich bin im Herzen immer noch Kind – bis heute ist das so geblieben. Gemeinsam mit meinen Freunden löse ich ein Ticket für einen Film, der, allen Unkenrufen zum Trotz, zu einem der erfolgreichsten Blockbuster des Jahres avancieren soll. In den weltweiten Jahrescharts steht er letztendlich sogar auf dem fünften Platz. Die Rede ist von Michael Bays „Transformers“. Bis dato hatte ich keinerlei Berührungspunkte mit den Actionfiguren aus dem Hause Hasbro: Weder besaß ich in meiner Kindheit das Spielzeug, noch las ich die Comics oder sah ich die Zeichentrickserie respektive den Zeichentrickfilm. Entsprechend unvoreingenommen und ohne großartige Erwartungen schaute ich die erste Realfilmadaption im nächstgelegenen Lichtspielhaus. Und ich war hin und weg.

Transformers (2007): Megan Fox und Shia LaBeouf
Copyright: Paramount Pictures

Zeitsprung: Als Teil 3 im Jahr 2011 in den Startlöchern steht, bin ich seit einigen Monaten Student. Das Review-Embargo zu „Die dunkle Seite des Mondes“ ist gerade gefallen. Max und ich sitzen in meinem WG-Zimmer angespannt vor meinem Laptop. Sehnsüchtig warten wir auf die Bewertung des Films auf einer von uns sehr geschätzten Website. Refresh. Refresh. Refresh – da ist sie endlich! Nach dem schwachen zweiten Film sind wir hier wieder vollends gehypt. „Denkst du, es wird eine 8 von 10?“ „Mindestens eine 7!“ Es wurde eine 6 von 10. Die geht auch heute noch klar. Und obwohl ich den Film im Kino sehr genoss, besiegelte „Transformers 3“ das vorzeitige Ende meiner Liebe zum Franchise rund um Optimus Prime, Bumblebee und Co. „Ära des Untergangs“ schaute ich irgendwann als Stream – und war wenig begeistert. „The Last Knight“ gab ich erst gar keine Chance mehr. „Bumblebee“ sollte es wieder richten – doch der Film von Travis Knight zündete zunächst nicht bei mir. Heute finde ich das Spin-off verdientermaßen großartig. So kam es, dass mich im Jahr 2023 auch die Trailer zum Quasi-Reboot beziehungsweise Prequel „Aufstieg der Bestien“ zunächst nur mäßig begeisterten. Mit dem „Transformers“-Franchise hatte ich abgeschlossen – dessen war ich mir sicher. Doch dann sollte alles anders kommen.

Transformers (2007)
Copyright: Paramount Pictures

Mein Schwager und seine Freundin gaben sich vor einigen Wochen als große Fans der Filmreihe zu erkennen: „Transformers ist doch immer unterhaltsam“, so der Tenor. Stimmt eigentlich, wenn ich mal genau darüber nachdachte. Und so langsam begann ein Funke in mir zu leuchten (leider kein Energon). Wie aus dem Nichts war ich plötzlich im Hype-Mode: Ich schaute mir unzählige Trailer zu allen sieben Filmen an, kaufte mir die ersten sechs Teile und konnte es kaum noch erwarten, den neuesten Streifen endlich im Kino zu schauen. So kann ich nun mit Fug und Recht behaupten, dass ich im Juli 2023 ein größerer „Transformers“-Fan bin als jemals zuvor. Sieben Filmsichtungen und unzählige YouTube-Videos später (darunter fallen beispielsweise Reviews zu den Hasbro-Actionfiguren, zu den bisherigen Videospieladaptionen, aber auch Making-ofs zu den Filmen und Hintergrundinfos zur Lore) schreibe ich nun diese Zeilen, mit denen ich versuche, meine wieder entflammte Liebe zu den lebendigen Robotern des Planeten Cybertron in Worte zu fassen. Ich lasse den Blick auf meine erste Mini-Transformers-Actionfigur schweifen, die ich mir kürzlich im Alter von 34 Jahren gekauft habe. Natürlich handelt es sich um Bumblebee – wie sollte es auch anders sein? Das Leben ist schön. Und „Transformers“ ist top – zwar längst nicht alles, aber vieles. Vielleicht bin ich mittlerweile schon viel zu tief in die Materie eingetaucht und finde keinen Weg mehr hinaus aus dem Kaninchenbau. Doch das kümmert mich nicht. Stattdessen fasziniert mich der ewige Kampf zwischen den guten Autobots und den bösen Decepticons. Warum? Ein Erklärungsversuch.

Transformers: Auftsieg der Bestien (2023): Maximals und Autobots
Copyright: Paramount Pictures

Zunächst einmal wären da die epischen Materialschlachten von Michael Bay, der als Regisseur für die ersten fünf Teile verantwortlich zeichnet. „Bayhem“ wird die Action des Krachbumm-Maestros gerne genannt – ein Kofferwort aus dem Nachnamen des Filmemachers und dem englischen Wort für Chaos. Und ja, Michael Bay lässt es in den „Transformers“-Filmen ordentlich krachen: Furiose Kamerafahrten, gigantische Explosionen, stylische Zeitlupensequenzen sowie die Bay’sche Vorliebe für low-angle shots verleihen den Filmen einen unverkennbaren Look. Die brillanten Computereffekte tun ihr Übriges. Zum anderen mag ich die Tatsache, dass in der Filmreihe sehr oft Historisches oder Mythisches mit der Welt der Cybertronier verknüpft wird. Der Hoover-Damm? Wurde um den Allspark herum gebaut und dient als Kältegefängnis für N.B.E.-1 alias Megatron. Die Mondlandung? Diente der Überprüfung eines Alien-Raumschiffs, das auf dem Erdtrabanten abgestürzt ist. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl? Basiert auf kaum zu kontrollierender Energie einer cybertronischen Brennstoffzelle. Außerdem hat Bumblebee gegen die Nazis gekämpft. Und die Artus-Sage wird auch noch verwurstet. Darüber hinaus erhalten wir endlich eine Erklärung zur genauen Funktion von Stonehenge. Natürlich ist all das total hanebüchen – der Faszination tut es aber keinen Abbruch.

Transformers: The Last Knight (2017): Regisseur Michael Bay
Copyright: Paramount Pictures

Stichwort hanebüchen: Ja, die Prämisse des gesamten „Transformers“-Universums ist absurd. Roboter, die von einem Metallplaneten stammen und sich auf der Erde in Trucks, Sportwagen und Motorräder verwandeln? Die „willing suspension of disbelief“ wird hier bis zum Maximum ausgereizt – wenn nicht gar überstrapaziert. Und doch ist die Lore reichhaltig und durchdacht. In den letzten knapp vier Jahrzehnten, seit die von Hasbro beauftragten Marvel-Redakteure Jim Shooter und Dennis O’Neil das erste Konzept entwickelt und sich Marvel-Autor Bob Budiansky die Abenteuer, Charakterisierungen und Hintergrundgeschichten für die Roboterwesen ausgedacht hat, ist viel passiert: Heute ist „Transformers“ ein transmediales Mega-Franchise mit Spielzeug, Comics, Büchern, Serien, Filmen, Hörspielen und Games. Der Spielzeughersteller Hasbro hat mit seiner Reihe seit rund vier Jahrzehnten einen Millionen- wenn nicht gar Milliardenseller an der Hand. Begonnen hat alles 1983, als Hasbro sich die Lizenz für ein japanisches Spielzeug sicherte, um es unter anderem Namen in den USA und schließlich weltweit zu vermarkten. 1984 erblickte die Kooperation von Hasbro und Takara Tomy aus Tokio das Licht der Welt – die Transformers waren geboren. Und das Spielzeug mit dem cleveren Werbeslogan „more than meets the eye“ schlug ein wie eine Bombe. Schließlich ist der Name Programm: Die Spielzeugfiguren lassen sich in Windeseile von Fahrzeugen in Roboter und wieder zurück verwandeln – es steckt also tatsächlich viel mehr in ihnen, als man auf den ersten Blick ahnt. Und das gilt eben umso mehr für die große Lore, die sich mittlerweile durch das Zutun unterschiedlicher Autor*innen in den verschiedensten Medien entwickelt hat.

Transformers (2007): low-angle shot
Copyright: Paramount Pictures

Bezeichnenderweise transformierte auch die Filmreihe im Laufe der letzten 16 Jahre: Der erste Teil mit seinem Charme, seinem Humor, seiner clever erzählten Geschichte, der Spielfreude von Shia LaBeouf und Megan Fox, den beeindruckenden Bildern und dem Ohrwurm-Score von Steve Jablonsky wird auf ewig einen Platz unter meinen all time favorites innehaben. Dass ich damals wie heute ein großer Linkin Park-Fan bin, unterstützt die Liebe zum Film. „Die Rache“ oder „Revenge of the Fallen“ wie der zweite Teil im Original heißt, ist jedoch ein zweischneidiges Schwert: Während widriger Umstände inmitten des Hollywood-Autor*innenstreiks mit unfertigem Skript gedreht, ist es ein Wunder, dass der Film überhaupt existiert und irgendwie funktioniert. Dennoch erreichte die Reihe mit dem direkten Sequel zugleich einen frühen Tiefpunkt: Zum Fremdschämen alberner pubertärer Humor, übertriebener sexistischer Unfug und ein Sidekick, der einfach nur nervt, machen den überlangen und konfus erzählten Film trotz netter Ideen nahezu zum Totalausfall. An den Kinokassen machten sich die zahlreichen dramaturgischen und inszenatorischen Schwächen indes nicht bemerkbar: „Transformers 2“ war sogar noch erfolgreicher als das Realfilm-Debüt zwei Jahre zuvor. 2011 kam dann „Dark of the Moon“ in die Kinos: Der dritte Film der Reihe litt natürlich primär unter dem erzwungenen Abgang von Megan Fox, auch wenn sich Rosie Huntington-Whiteley nach Leibeskräften mühte, um aus ihrer Figur das Meiste herauszuholen. Dafür beeindruckte der Film durch einen Scope, der die beiden Vorgänger mühelos in den Schatten stellte. Der Irrtum von Optimus Prime sowie der Verrat seines einstigen Mentors Sentinel Prime verliehen dem Film eine gehörige Portion Dramatik. Zudem reizte der dritte Teil die Grenzen des PG-13- beziehungsweise FSK-12-Ratings bis an die Schmerzgrenze aus: In „Transformers 3“ herrschte Krieg – und zwar verhältnismäßig ungeschönt. Das große Finale in Chicago – Stichwort: Wingsuits! – bleibt zudem unvergessen.

Transformers: The Last Knight (2017): Mark Wahlberg
Copyright: Paramount Pictures

„Ära des Untergangs“ sollte an den Triumph seines Vorgängers anknüpfen – in finanzieller Hinsicht gelang das auch. Doch inhaltlich ist die übertrieben lange Story rund um die Bedrohung durch „die Saat“, die eine Millionenstadt vernichten und in Transformium verwandeln soll, eine ziemliche Katastrophe. Nicht nur weil Mark Wahlberg als Macho-Texaner Cade Yeager nicht sonderlich sympathisch ist, sondern auch weil die in den Trailern noch prominent platzierten Dinobots zu wenig Screentime haben. Der Kardinalfehler besteht aber darin, dass sich die Filmproduktion mit dem chinesischen Regime gemein macht und dem autoritären Staat eine Bühne für dessen politische Propaganda bietet: Dass Hongkong die chinesische Hauptstadt Peking um Unterstützung ersucht und „die Zentralregierung“ betont, dass man die Stadt um jeden Preis schützen müsse, erhält angesichts der jüngsten Entwicklungen rund um die Autonomie Hongkongs und die Meinungsfreiheit innerhalb der Sonderverwaltungszone einen bitteren Beigeschmack. Der politisch-konservative Unterbau der „Transformers“-Reihe hat schon immer genervt, doch den Bay-typischen plumpen US-Patriotismus mit in Zeitlupe wehenden Flaggen konnte man gerade noch so verschmerzen. Die unverblümte Propaganda für den Einparteienstaat unter der Führung von Xi Jinping ist jedoch ein absolutes No-Go. „The Last Knight“ war dann wieder ein Schritt in die richtige Richtung: Zwar sind der unverhohlene Sexismus, mit dem die von Laura Haddock gespielte Professorin (!) Vivian Wembley in Szene gesetzt wird sowie die Sexualisierung der minderjährigen Izabella (gespielt von Isabela Merced) absolut untragbar. Doch der Plot rund um die Ritter der Tafelrunde, den zum Antagonisten mutierten Optimus Prime und die Schurkin Quintessa haben mich überraschend gut unterhalten. Dennoch geriet der Film an den internationalen Kinokassen zum veritablen Flop angesichts seines immens hohen Produktionsbudgets.

Transformers: Auftsieg der Bestien (2023): Dominique Fishback und Anthony Ramos
Copyright: Paramount Pictures

Um die „Transformers“-Reihe wieder auf Kurs zu bringen, entschied man sich im Anschluss dafür, in gewisser Weise einen Neuanfang zu wagen: Beim Prequel und Spin-off „Bumblebee“ räumte Michael Bay den Regiestuhl für Travis Knight, der gemeinsam mit Drehbuchautorin Christina Hodson einen herzerwärmenden Science-Fiction-Film inszenierte, der mit einer vielschichtigen und emotionalen Geschichte rund um zwei einsame Seelen begeisterte und sich endlich vom patriarchalen Ballast der vorherigen Filme befreite: Die Geschichte der jungen Charlie (gespielt von Hailee Steinfeld), die die Trauer über den Tod ihres Vaters durch die Freundschaft zum auf der Erde gestrandeten Bumblebee zu akzeptieren und zu überwinden lernt, ist modernes und zugleich nostalgisches Blockbuster-Kino mit ganz viel Herz, wie es sonst nur Steven Spielberg hinbekommt. Der Hollywood-Titan zeichnete übrigens bei allen „Transformers“-Filmen als Executive Producer verantwortlich. „Bumblebee“ zeigt deutlich, was der Filmreihe seit jeher gefehlt hat: eine starke weibliche Hauptfigur ohne männlich dominierten Blick. Es brauchte wohl eine weibliche Stimme, um sich vom sexistischen Blödsinn zu befreien – danke dafür, Christina Hodson! So geriet der Film aus dem Jahr 2018 völlig zurecht zum Erfolg an den Kinokassen und zum Kritikerliebling. Damit hätte im Vorfeld sicherlich kaum jemand gerechnet. Und die positive Entwicklung setzt sich mit dem neuesten Film „Aufstieg der Bestien“ eindrucksvoll fort: Beim aktuellen „Transformers“-Teil nahm mit Steven Caple Jr. erstmals ein schwarzer Filmemacher auf dem Regiestuhl Platz. Zudem werden die Hauptfiguren ebenfalls von people of color gespielt: vom Afro-Latino Anthony Ramos und der Afroamerikanerin Dominique Fishback. Darüber hinaus gefällt die Story wieder einmal aufgrund der emotionalen Verbindung zwischen Mensch und Maschine (in diesem Fall zwischen Noah und Mirage). Die Einführung der Maximals, Terrorcons und Predacons ist natürlich das Highlight des Films – und Caple Jr. inszeniert seinen Streifen als wuchtigen Sommer-Blockbuster mit Schnitzeljagd-Feeling, der insbesondere im Kino so richtig knallt. Außerdem fokussiert sich die Geschichte sehr auf die indigene Kultur Perus – die Nachfahren sowie die Architektur der Inka spielen eine zentrale Rolle im Film. We’ve come a long way since 2007.

Bumblebee (2018): Hailee Steinfeld und Bumblebee
Copyright: Paramount Pictures

Meine Liebe zu den Transformers ist also wieder entfacht – insbesondere aufgrund der erneuten Sichtung der alten Teile und auch weil mich der neue Film im Kino unfassbar begeistert hat. Mittlerweile habe ich mir sogar noch eine Actionfigur von Wheeljack gegönnt, die Comic-Trilogie „Autocracy“ ist bereits unterwegs zu mir und „Transformers: Earthspark – Expedition“, dem angekündigten neuen Videospiel von Bandai Namco zur „Earthspark“-Animationsserie auf Paramount+, sehe ich positiv entgegen. Der Release ist für Oktober 2023 angedacht. Bis dahin versuche ich eine günstige gebrauchte PS4-Copy von „Devastation“ zu ergattern. Schade, dass sich Activision und Hasbro nicht mehr auf eine Lizenzverlängerung einigen konnten, sonst hätte ich sicherlich noch „Kampf um Cybertron“ und „Untergang von Cybertron“ nachgeholt. Nun gut, man kann eben nicht alles haben. Für den Strategie-Ableger „Battlegrounds“ bin ich leider zu untalentiert. Ich bin gespannt, wie es mit den Transformers weitergeht – in zweifacher Hinsicht: Zum einen frage ich mich, ob mein Interesse und meine Faszination anhalten werden. War der Sommer 2023 tatsächlich der Knackpunkt, um meine Liebe zum Franchise nachhaltig zu festigen? Zum anderen hoffe ich, dass die geplanten weiteren Filme tatsächlich in die Tat umgesetzt werden, obwohl das Einspielergebnis von „Aufstieg der Bestien“ sicherlich hinter den Erwartungen der Produzent*innen zurückgeblieben ist. Außerdem hat mich das kurz vor Filmende angeteaserte potenzielle Crossover mit Hasbros „G.I. Joe“-Universum ziemlich angefixt – was nicht zuletzt daran liegt, dass ich auch die bisherigen drei „G.I. Joe“-Spielfilmadaptionen ins Herz geschlossen habe. Tief im Inneren bin und bleibe ich eben ein zwölfjähriger Junge.

"Transformers: Earthspark - Expedition" erscheint im Oktober 2023.
Copyright: Bandai Namco, 2023

Während ich diese Zeilen schreibe, höre ich abermals Jablonskys genialen Original-Score aus 2007 und fiebere dem digitalen Release von „Aufstieg der Bestien“ entgegen. Zwei letzte Anekdoten noch: Max etablierte einst den Ruf „Optimus!“, der immer erfolgen muss, wenn uns auf der Straße ein Lastwagen ohne Anhänger begegnet. Mittlerweile habe ich sogar meine Frau von dieser „Notwendigkeit“ überzeugt. I consider this a win. Und kürzlich erzählte mir meine Arbeitskollegin, dass sich ihr kleiner Sohn nun auch für die „robots in disguise“ interessiere: „Markus, sogar ich weiß jetzt, wer die Autobots und Decepticons sind!“ Die nächste Fan-Generation steht also in den Startlöchern. So schließe ich in Anlehnung an den Anführer der freiheitsliebenden Autobots (Zitat: „freedom is the right of all sentient beings“) mit folgenden Worten: Ich bin Markus Ortwein-Schu und ich schicke diese Botschaft an alle verbliebenen Transformers-Fans und solche, die es noch werden. Ihr seid nicht allein. Ich bin hier. Ich warte. Autobots, roll out!

GDPR Cookie Consent mit Real Cookie Banner